Besichtigung im St.-Josef-Stift Sendenhorst

Arbeitsgemeinschaften

Kreis Warendorf/Sendenhorst. Politik stand einmal nicht im Vordergrund, als sich jüngst der Vorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus in Sendenhorst traf. Zusammen mit zahlreichen weiteren Interessenten – unter ihnen auch Bernhard Daldrup, Kandidat der SPD im Kreis Warendorf für den Bundestag – besichtigten die Sozialdemokraten das St.-Josef-Stift, eine Fachklinik, die weit über die Grenzen des Kreises hinaus bekannt ist.

Geführt wurden die Besucher von Dietmar Specht, dem stellvertretenden Geschäftsführer, der zudem gern fach- und sachkundig die zahlreichen Fragen seiner Gäste beantwortete.
Bei einem Kaffeetrinken hatte Dietmar Specht zunächst kurz die Geschichte Entwicklung des Hauses erläutert und die verschiedenen Fachkliniken vorgestellt, in denen jährlich rund 10 000 Patienten stationär aufgenommen werden. Weitere 20 000 werden in den verschiedenen Abteilungen ambulant behandelt. Besonders erfreut zeigte er sich über die Tatsache, dass rund 95 Prozent der befragten Patienten das St.-Josef-Stift weiter empfehlen würden. Im Bundesdurchschnitt seien es bei Patientenbefragungen lediglich 80 Prozent. Und besonders stolz zeigte er sich über die Kindertagesstätte, die das Haus für seine Mitarbeiter gegründet habe.
Dietmar Specht führte die Besuchergruppe anschließend vor allem durch die Reha-Abteilung, die erst im vergangenen Jahr eröffnet worden war. Sie kann nicht nur von Patienten des St.-Josef-Stifts besucht werden.

Als "Dankeschön" überreichte Klaus Artmann an Dietmar Specht (links) ein Glas mit Warendorer Pferdeäppeln.

 
 

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